Bericht über das Urban Game: „Der Angriff des Killer-Eisbären“ am 25.11.2018
 

Rätsel erhofft – Henry gerettet

 

Mit der Hoffnung knifflige Rätsel zu knacken, trafen zwei junge Paare am 25.11.2018 bei dem Treffpunkt des Urban Games: „Der Angriff des Killer-Eisbären“ ein. Jedoch wurden sie etwas enttäuscht, da es bei diesem Urban Game keine knifflige Rätsel zu lösen gab. Sie müssten lediglich Henry aus den Klauen des Killer-Eisbären retten und zur Basis-Station zurückbringen. Dies war allerdings auch nicht so einfach.
 
Immer wieder schmolzen auf dem Weg zu Henry die Eisschollen, die sie vor dem Ertrinken im Meer schützten. Teilweise direkt neben ihnen. Aber dies machte ihnen noch nichts aus. Sie bewahrten Coolness und zogen mit lachenden Gesichtern Richtung Eisbär weiter.
 
Betäubten den Eisbär schnell und befreiten Henry aus dessen Klauen.
 
Jetzt stand der Rückweg mit dem verletzten Henry an. Allerdings jetzt kriegten sie doch etwas Angst. Was sie auf dem Hinweg noch nicht so störte, sorgte jetzt doch etwas für Panik. Viele Eisschichten waren nämlich schon weg, nur noch wenige Wege waren heil und die Sonne schien und schien.
 
So stoppten sie ab und zu und hielten „Krisensitzungen“ ab. Wo geht man am besten entlang? Und kaum war diese Frage gelöst, legten sie einen Zahn zu. Jeden Moment konnte das Eis unter ihren Füßen schmelzen und sie mit den verwundeten Henry in den Tiefen des Ozeans ertrinken.
 
Die Spannung stieg. Kurz vor dem Basislager, was schon in Sicht war, wurde die Sonne noch mal richtig heiß und verwandelte wieder eine paar Eisschollen zu Wasser. Aber auch diesmal hatten meine vier Teilnehmer Glück und brachten Henry wohlbestanden zu dem Baisslager, wo er ärztlich versorgt wurde und alle in Sicherheit waren. So ging ein etwas andere Spaziergang durch den Stadtteil: „Vorderer Westen“ zu Ende.

 

 
 

 

Möchten Sie auch mal versuchen Henry vor dem Killer-Eisbären zu retten, dann finden Sie weitere Informationen zu diesem Urban Game hier